Vorwort
zur ersten Auflage.
Es sind in der letzten Zeit zwei Schriften erschienen, welche mehr oder minder die preußische Annexion des Königreichs Hannover besprechen. Sie heißen: das Uebergangsjahr in Hannover von Moritz Busch; und politische Skizzen u. s. w. von G. H. Graf zu Münster.
Suchen wir mit einigen Worten diesen Schriften ihre richtige Stellung anzuweisen.
Das Buch des Herrn Busch unter dem Titel: das Uebergangsjahr in Hannover, ist in verschiedener Weise gearbeitet. Der Eingang: die letzten Welfen auf Hannovers Thron, soll, dieser Ueberschrift nach, ein Ueberblick der Geschichte der letzten Jahrzehnte von Hannover sein, ist aber in Wirklichkeit nur eine Zusammenhäufung von allerlei halb oder ganz unwahren Erzählungen, die dem Könige Georg V. und seinem Lande zur Unehre gereichen sollen. Derartige Anekdoten zu beleuchten ist um so mehr unnötihig, da jedermann weiß, in welcher Absicht sie zusammengestellt oder erfunden sind.
Wichtiger dagegen ist das zweite Capitel: die Entwicklung des Conflictes zwischen Preußen und Hannover, und die Katastrophe. Die Ausdrucksweise darin ist minder plump, hält mehr sich an die Sache, und zwar haben für die Darlegung derselben dem Verfasser, weil er widerholte Auszüge aus den Berichten des Prinzen Ysenburg, des früheren preußischen Ministerii des Auswärtigen zu Gebote standen. Die Schrift ist also mit Vorwissen und Genehmigung des Herrn Bismarck gemacht, das heißt sie ist zu betrachten wie seine eigene Schrift. Demgemäß wird der Herr v. Bismarck nicht umhin können, die volle moralische Verantwortlichkeit derselben auf sich zu nehmen.
Dies ist der Standpunkt, von welchem aus die Schrift des Herrn Busch zu beurtheilen ist. Der Mann verschwindet für uns. Wenn wir im Folgenden noch wieder seinen Namen nennen, so geschieht dies lediglich, um dadurch das Bismarckische Buch zu bezeichnen, dem Herr Busch seinen Namen vorgesetzt hat.
Anders steht es mit der zweiten Schrift: Politische Skizzen u. s. w. Auch diese Schrift hat den Zweck der Beschönigung des ungeheueren Unrechtes, welches an dem Könige Georg V. und den Hannoveranern verübt worden ist. Aber der intellectuelle Urheber dieser zweiten Schrift ist – mit tiefem Bedauern ist es gesagt – ein Hannoveraner. Es ist eine Persönlichkeit, die gegenüber dem patriotischen Adel von Hannover, schon für die erste Zeit der Annexion, der Herr v. Bismarck durch den genannten Moritz Busch (auf S. 200 des Buches: das Uebergangsjahr in Hannover) bezeichnen läßt mit den Worten: „Welch ein Juwel war in Folge dessen Graf Münster!“
Der Graf Georg Münster ist der Sohn des Grafen Ernst Friedrich Herbert Münster, welcher 1814 und 1815 im Auftrage des Prinz-Regenten Georg, nachherigen Königs Georg IV., Hannover am Wiener Congresse vertrat. Die Befähigung des Staatsmannes hielt dem warmen Eifer des Patrioten das Gleichgewicht, und das Welfenhaus kargte nicht mit ehrender Anerkennung und Belohnung des getreuen Dieners. Der jetzige Graf Georg wurde der Erbe der Ehren und Güter, nicht jedoch der Eigenschaften seines Vaters. Dennoch verblieb ihm das Wohlwollen des königlichen Hauses, bis es sich zeigte, daß der Sohn die Lebensstellung, welche dem Vater das dankbare Welfenhaus erblich verliehen, im Interesse der Fremdherrschaft auszunutzen suchte gegen dasselbe.
Dieses Bestreben des Grafen G. Münster begann hervorzutreten gleich nach der Katastrophe im Juni 1866.
Der Graf G. Münster war der erste, der es über sich vermochte, seinen schwer getroffenen König mit Anklagen und Vorwürfen, noch unter der Form von Bitten, zu bestürmen.
In Betreff dieser Bitten, die der Graf G. Münster mit Vorwissen der preußischen Regierung zu stellen behauptete, hat der Graf Bismarck, wie man aus der im vierten Abschnitte dieser Schrift mitgetheilten Unterredung desselben mit dem Herrn v. Hodenberg ersehen wolle, gleich damals ihn desavouirt. Dies indessen trat noch nicht in die Oeffentlichkeit. Unmittelbar darauf ging der Graf G. Münster weiter. Er gab eine Broschüre heraus: „Hannovers Schicksal vom Juni bis September 1866,“ datiert vom 29. September 1866. Er nannte sich freilich nicht öffentlich als den Verfasser derselben, bezeichnete sich aber als solchen in den Einsendungen an Andere, sogar an Souveräne, wie z. B. an den Großherzog von Sachsen-Weimar. Dieser ließ ihm dann die gebührende Antwort zu Theil werden, nämlich Schweigen.
Die Broschüre zeigt bereits den National-Vereinler, der es beklagt (S. 26), daß der König von Preußen sich nicht sogleich als Kaiser von Norddeutschland habe ausrufen lassen. Man wolle dabei die Data erwägen. Im August noch wird der Mann seinem Könige lästig mit seinen Klagen und Vorwürfen, am 29. September erscheint diese Broschüre voll solchen Geschwätzes. Und doch lebte damals in dem Grafen Münster noch eine gewisse Scheu, wenigstens in Worten. Er erörterte die Frage, wie der wahre conservative Vaterlandsfreund in Hannover sich zu der neuen Ordnung der Dinge stellen solle. (S. 27.). Er giebt drei Wege an. Als den ersten bezeichnet er, daß diejenigen, welche die Mittel dazu haben, das Land verlassen. Er versichert dann (S. 28): „Folgten wir nur unserem Gefühle, so würden wir leicht dazu kommen, den ersten Weg zu wählen.“
Diese Worte indessen stehen mit den fast unmittelbar vorhergehenden der Freude über die vermeintliche deutsche Einheit so sehr in Widerspruch, daß sie nur wie eine Maske erscheinen, welche den Zweck hat, vor den patriotischen Standesgenossen das wahre Gesicht des National-Vereinlers noch einstweilen zu verhüllen.
In der jetzigen Schrift: „Politische Skizzen“ u. s. w. hat der Graf G. Bismarck in dem Buche des Herrn Busch ihn benennen läßt, als das preußische Juwel in Hannover erwiesen.
Aber wozu dieses Buch, welches von dem Wiener Congresse handelt, von der Politik dieser Macht und jener anderen, von Rußland und von Deutschland, dann wieder über die politische Lage der Gegenwart, und endlich zurückkehrt zu den Depeschen des Wiener Congresses von 1815, kurz welches handelt de omnibus rebus et quibusdam aliis: wozu, fragen wir, dieses neue Buch?
Constatieren wir zuerst, welche Gründe den Grafen Münster zur Abfassung dieses Buches nicht bewogen haben.
Obwohl der Graf Münster in diesem Buche kaum etwas unausgesprochen läßt, was zwischen Himmel und Erde sich in der Politik ereignet, obwohl er gegen dies und jenes, namentlich aber gegen den deutschen Bund, gegen Oesterreich, gegen Hannover, nur freilich nicht gegen Preußen und Rußland, den schärfsten Tadel und die schwersten Anklagen ausspricht, sehr häufig ohne den Versuch der Motivierung: so bittet er doch selber in seinem Vorworte für seine Arbeit um Nachsicht, und will sie nicht als eine historisch-wissenschaftliche Abhandlung angesehen wissen.
Eine wissenschaftliche Kritik kann auf diese Bitte dem Grafen G. Münster nur erwiedern, daß es klüger gewesen wäre, diese Selbsterkenntniß auch durch That zu beweisen, nämlich das Buch ungeschrieben zu lassen.
Indem wir daher, gemäß dem Wunsche des Grafen G. Münster, auf die wissenschaftliche Qualifikation seines Buches nicht weiter eingehen, begnügen wir uns mit der von ihm selbst angegebenen Thatsache, daß nicht die Wissenschaft der Zweck des Buches ist.
Der Graf von Münster hatte also mit demselben einen anderen Zweck. Welcher ist es?
Er beginnt die Vorrede zu diesem Buche mit folgenden Worten: „Die Depechen des Grafen Ernst Friedrich Herbert Münster, des Vaters des Verfassers, die derselbe, durch die Ereignisse der Neuzeit dazu angeregt, wieder durchblätterte, gaben demselben den Wunsch, einen Theil derselben der Oeffentlichkeit zu übergeben.“ Wir heben hier das Wort hervor: einen Theil. Warum einen Theil? Nach welchen Gefühlspunkten ist dieser Theil ausgewählt? Das Buch giebt auf diese Fragen keine Antwort, wenigstens nicht eine directe. Eine indirecte läßt sich jedoch finden.
Der Staatsmann Graf Ernst Friedrich Herbert Münster kannte genau die begehrliche Natur des Staates der Hohenzollern. Dies war einer der wesentlichen Punkte, in denen er sich von dem Freiherrn von Stein unterschied. So verdienstvoll die Thätigkeit dieses letzteren Staatsmannes war: so erkannte er nicht wie Münster, daß auf deutschem Boden die Politik der Staaten ihr bestimmtes Gepräge hat vermöge der Tradition der Dynastien, welche sie gegründet haben. Der Staat der Hohenzollern, so groß oder so klein er sei, kann nur diejenige Politik verfolgen, welche in den Grundzügen die Vorfahren ihnen vorgezeichnet haben, nich teine andere. In gleicher Weise verhält es sich mit den Habsburgern, in gleicher weise mit den Welfen, mit allen anderen. Der Freiherr von Stein ging so weit, dem Grafen Münster gegenüber sich auszusprechen, daß ihm die Dynastien gleich seien.
Dieser Ansicht trat der Graf Münster in entschiedener Weise entgegen. „Sie sagen, schrieb *) er ihm am 4. Januar 1813, daß Ihnen die Dynastien gleich sind! Mir sind sie es nicht. Es herrscht in ihnen ein Geist, den man durch Jahrhunderte verfolgen kann. Lesen Sie, was Joh. Müller in seinem Fürstenbund über das welfische Haus sagt. „„Soll ich, spricht er, des Ruhmes der Welfen gedenken, deren ungebeugter Heldensinn ihren Namen zum Signale der Freiheit gemacht hat?““ u. s. w. Selbst England ist nie so frei gewesen als unter den drei Georgen, und der vierte bringt denselben Sinn auf den Thron. Vergleichen Sie damit den preußischen Prügel und Ladstock.“ Es folgen dann einige Bemerkungen über Friedrich II., daß er durch seine Vergrößerung den Ruin von Deutschland herbeigeführt habe u. s. w.
*) Hormayer, Lebensbilder aus dem Befreiungskriege. Band II. S. 261
Was im vorigen Jahrhundert für den Staat der Hohenzollern der eiserne Ladstock, das ist in unserem das Zündnadel-Gewehr.
Gemäß dem gesichtlichen Werden erkannte der Graf Münster mit voller Klarheit, daß die Art nicht lassen werde von der Art. Er sah mit voller Überzeugung voraus, daß die Begehrlichkeiten des Hauses Hohenzollern und demgemäß des Staates, den dasselbe begründet hat und den es vertritt, früher oder später einmal seinem Vaterlande Gefahren bringen würde. Er suchte es dagegen sicher zu stellen. Darum beantragte er, im Interesse der Erhaltung der Eigenart des niedersächsichen Stammes und Volkes, im Interesse ferner des deutschen Föderalismus, der alleinigen Form, in welcher das politische Gesammtleben der deutschen Nation Befriedigung finden kann, auf dem Wiener Congresse die Verstärkung des Königreiches Hannover, die Wiedervereinigung sämmtlicher Theile des niedersächsichen Stammes zu einem politischen Ganzen.
Drücken wir diesen Gedanken aus mit den Worten Hormayrs *): „Ein bedeutender Staat im deutschen Nordwesten – das war Münster’s Lieblingsplan. Aus England, vom großen Schwiegervater Heinrich, vom Schwager Richard Löwenherz herüber, hatte Heinrichs des Löwen ungebeugtes Herz den Seinen die geringen Trümmer alter Größe gerettet. Aus England herüber sollte nach 635 Jahren den Enkeln des Löwen umfassendere Wiederherstellung kommen, zwischen dem Harze und der Nordsee, zwischen der Elbe und dem Rheine. In dieser Beziehung 1815 einen Contrecoup auf 1180 zu geben, das ist Münsters Lebensodem gewesen. Diese Erinnerung gab dem immer noch imposanten Greise plötzlich das Gedächtniß und dem großen blauen Auge die alte Lebendigkeit wieder, in den liebenswürdigen Gesprächen seiner anmuthvollen Landeinsamkeit in Derneburg, auch dann noch, als schon das Alter immer schwerer und schwerer auf ihm lastete.“
*) Hormayr, Lebensbilder aus dem Befreiungskriege. Band I S. 114.
Die preußischen Diplomaten von damals und den entsprechend ihre Historiker haben gemäß der Berliner Anschauung, welche die Pflicht der Selbsterhaltung gegenüber der Habgier der preußischen Politik als Haß und Neid gegen Preußen zu stempeln pflegt, ebenso auch bei dem hannöverschen Staatsmanne Münster als die Seele seines politischen Strebens erkannt – den Haß gegen Preußen. Sogar Ernst Moritz Arndt, den man doch nicht derjenigen Richtung des kleindeutschen Geschichts-Baumeisterthums beizählen kann, welche seit 1848 quantitativ völlig die Oberhand hat, spricht **) sich dahin aus, daß alle Misgunst gegen die Preußen von diesem einen Staatsmanne ausgegangen sei.
**) Erinnerungen u. s. w. S. 234 u. f.
Fassen wir also diese vermeindliche Misgunst als das was sie wirklich war:
als das warme Gefühl der Abhänglichkeit Münsters an den deutschen Volksstamm, dem er selber angehörte, als die Treue gegen das Herrscherhaus, welchem er diente, und welches seit fast einem Jahrtausend politisch diesen Stamm vertrat, als den deutschen Patriotismus endlich, der das Heil der Gesammt-Nation nur fand in der Anerkennung des Rechtes der Besonderheit der Glieder.
Von diesem positiven Streben des hannöverschen Staatsmannes Münster, welches H. v. Hormayr den Lebensodem derselben nennt, erfahren wir aus demjenigen „Theile“ der Depechen, welchen sein Sohn jetzt hat abdrucken lassen, nicht ein einziges Wort. Dagegen berichtet der Sohn (S. 8): „Trotzdem daß Preußen 1806 sich schwer gegen Hannover versündigt hatte, erkannte Münster stets an, daß Preußen eine hervorragende Rolle zur Befreiung von Deutschland spielen müsse, und war er es besonders, der die englichen Subsidien veranlaßte. Er ist seitdem fortwährend mit allen hervorragenden preußischen Staatsmännern und Patrioten in lebhaftem Verkehre gewesen.“
Diese Weglassung von der einen Seite, diese geflissentliche Hervorhebung einer Preußen-Freundlichkeit des Staatsmannes Münster hat denselben Ausgangspunkt und Zweck: es ist eine captatio benevolentiae des neuen Herrscherthumes.
Oder vielmehr diese captatio ist überhaupt der Zweck des ganzen Buches.
Nicht zufrieden damit in das feindliche Lager übergegangen zu sein, in das Lager derer, die seinen rechtmäßigen König und Herrn arglistig überfallen, ihm Land und Krone geraubt, das Vaterland schmachvoll zertreten haben, hält der Sohn des hannöverschen Staatsmannes, des in seiner Zeit von allen Seiten, von Freund und Feind mit Hochachtung genannten Grafen Münster – der Sohn eines solchen Mannes, sagen wir, hält es für angemessen, diesen seinen Übertritt zu bewerkstelligen mit dem möglichsten Geräusche, und mit eigener Hereinziehung, ja sogar auf Kosten des Namens seines Vaters, dessen Segen nicht haften wird an solchem Thun. Er, der Sohn, der Graf Georg Münster der gemäß dem eigenen Vorworte zu seinem Buche weiß, daß er zum literarischen Vorkämpfer seiner Richtung nicht befähigt ist, stellt sich dessen ungeachtet hin auf den Markt des Lebens, um nicht bloß durch sein Beispiel, sondern auch durch sein Buch den Abfall von der Sache zu predigen, in deren Dienste sein Vater gestorben, er selber groß gewachsen ist.
Welches Urtheil beschwört dieser Graf G. Münster über sich herauf?
Er selber sagt (S. 47 seines Buches) folgende Worte: „Wir kamen einige Zeit nach des Kaisers (Nikolaus) Tode nach Petersburg, und werden niemals den unangenehmen Eindruck vergessen, den wir empfanden, als wir sahen, wie diejenigen, welche Ehren, Stellung und Vermögen dem verblichenen Herrscher verdanken, gleich nach seinem Tode ihn schmähten u. s. w. Dieser Undank, diese Ungerechtigkeit zeigte deutlich, wie bei aller äußeren Bildung mancher vornehme Russe noch nicht den Grad der wahren Civilisation, der wahren Bildung erreicht hat.“
Die Wahrheit dieser Worte des Grafen G. Münster scheint uns über allen Zweifel erhaben.
Schärfer und herber noch ist jenes oben angeführte Bismarcksche Wort in der Schrift des Herrn Moritz Busch: „Welch ein Juwel ist der Graf Münster!“ -
Das Vorstehende mag genügen zur Charakteristik der Gesinnung, aus welcher die beiden Bücher geflossen sind, die man jetzt im Königreich Hannover verbreitet, und in allen Blättern der preußischen Regierung loben läßt. Wir werden in dem folgenden Rückblicke auf die preußische Annexion von Hannover nicht uns abmühen, jeden freiwilligen oder unfreiwilligen Jrrthum derfelben zu widerlegen, oder gar den Leser mit jedem einzelnen Citate derselben zu behelligen. Aber wir werden auf jene Bücher die Rücksicht zu nehmen haben, daß wir den Jrrthümern der beiden Richtungen, welche sie vertreten, in Betreff der Annexion von Hannover die Thatsachen entgegenstellen. Wir werden dabei uns bestreben, diese offenkundigen Thatsachen mit milderen Bezeichnungen zu benennen, als die sonst im bürgerlichen Leben üblich sind, ohne uns freilich darum der Ansicht hinzugeben, daß, gegenüber dem Eifer derer, welche dem Herrn Bismarck dienen, diese Vorsicht ein in jedem Falle genügendes Schutzmittel sei.
Fortsetzung des Textes: Vorwort 2.
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